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Projekt Guinea@gurumi

Ich häkle sehr gerne Amigurumis. Das sind kleine Häkelfiguren, bei mir meistens Tierfiguren.
Nachdem ich meine Meerschweinchen-Bande auch sehr gerne fotografiere, war irgendwann die Idee geboren, für diese Fotos kleine Requisten zu häkeln. :-)

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Informationen zu den Requisten findet ihr hier.

Wo entstehen die Fotos für Guinea@gurumi?
Bei mir im Wohnzimmer. Mein Fotostudio ist im Allgemeinen mein Sofa, manchmal auch ein Rattansessel.
Alle meine Fellnasen sind gut an die menschliche Hand gewöhnt und lernen ruhig auf dem Sofa sitzen zu bleiben. So gelingen dann auch die Gruppenfotos (allerdings mache ich Gruppenfotos immer nur mit einem zweiten Paar helfender Hände zur Unterstützung).

Was sagen die Hauptdarsteller zum Guinea@gurumi?
Es ist mir besonders wichtig, darauf zu achten, dass meine Fotomodelle beim Fotografieren möglichst wenig Stress haben. Nur so entstehen Fotos, auf denen die Schweinchen nicht total verängstigt aussehen.
Hat eines der Models einmal gar keine Lust auf ein Foto, wird der Termin an einem anderen Tag nachgeholt. Aber im Allgemeinen ertragen die Fellnasen das Shooting mit einer großen Portion Gelassenheit.

Meine Meerschweinchen lernen von Klein auf oder im Fall von erwachsenen Tieren, die bei mir einziehen, nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase, dass Fotografieren nicht weiter schlimm ist. Und natürlich darf man sich nachher einen kleinen Leckerbissen schmecken lassen. :-)

Wenn sie die Wahl hätten, würden sie natürlich schon lieber gemütlich ihr Nachmittagsschläfchen halten, aber das Fotografieren dauert ja nicht lange - und dann darf gleich wieder weitergeschlafen werden. ;-)

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Hailey
mit Kürbis

 

 

© Marion Reich, Wien